Meisen - Auch kleine Kobolde des Lebens … - Seite 1
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Wer hat keine Meise? (Paridae) & (Parus caeruleus)- aber es gibt sie auch als
gefiederte Freunde…
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Meisen sind oft zu Gast am Futterhäuschen. Einige lassen sich gut bestimmen, knifflig ist jedoch die Unterscheidung der
schwarz-weißen Arten Tannen-, Sumpf- und Weidenmeise. Dazu kommt mit der Schwanzmeise eine weitere Art, die zwar
diesen Namen trägt, aber zoologisch betrachtet zu einer eigenständigen Familie gehört
Gute Informationen finden Sie über die unterschiedlichen Meisenarten beim LBV und Nabu, Quellangaben s. unten.
Info Quelle LBV / NABU:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-gartenvoegel/voegel-bestimmen/13775.html
Die Blaumeise ist kleiner als die Kohlmeise und ähnlich
gefärbt. Blauer Oberkopf, Kopf mit mehr Weiß als bei
der Kohlmeise. Schwarzes Band über die Augen, den
Nacken und die Wangen, die auch weiß sind. Gelbe
Brust, Flügel blau, grüner Körper. Brutbestand in
Deutschland 2,6 bis 3,3 Millionen Paare.
Quelle:
https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/artenportraits
/detail/blaumeise/
Die Kohlmeise als größte Meise Deutschlands ist
interessant gefärbt: Unterseite gelb mit breitem,
schwarzem Längsband, Kopf und Kehle schwarz mit
weißen Wangen. Von vorne unterscheidet sich das
Männchen vom Weibchen durch den kräftigeren
schwarzen Bauchstreifen.
Brutbestand in Deutschland 4,6 bis 5,7 Millionen Paare.
Höhlenbrüter, in Bäumen und Nistkästen, auch in
Mauerritzen oder unter Dachziegeln. Besiedlung vom
Höhlenangebot abhängig
Quelle:
https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/artenportraits/
detail/kohlmeise/